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Klare Ansagen können helfen

Bei autoritärer Führung hat der Vorgesetzte das Zepter in der Hand. Als starker Leader delegiert er nach dem „Top-Down-Prinzip“, von oben herab. Von unsicheren oder unerfahrenen Mitarbeitern wird das nicht automatisch negativ wahrgenommen. Wenn im Einzelfall Mitarbeiter eine klare Ansage erwarten, weil sie genau wissen wollen, was zu tun ist, ist klare Ansage angebracht, was oft autoritär wirkt. Auch unter den Kollegen ist langes diskutieren, ob und wie etwas getan werden soll, nicht immer der richtige Weg. Der kooperative Führungsstil und das kollegiale Miteinander darf wegen eines Einzelfalls aber nicht generell in Frage gestellt werden.

Für den autoritären Vorgesetzten sind Mitarbeiter reine Vollzugsorgane, die sich unterordnen müssen. Er sagt, wo es lang geht, und die Mitarbeiter werden auf Dauer unselbständig. Bei autoritärer Führung hat der Vorgesetzte immer das letzte Wort und tut sich schwer, eine andere Meinung zuzulassen. Widerspruch wird in der Regel nicht geduldet. Bemerkenswert: der autoritäre Führungsstil wird in manchen Betrieben noch in leicht ausgeprägter Form praktiziert, weil der Mitarbeiter keine andere Führung kennt oder Verantwortung selbst nicht übernehmen möchte. Migranten im Arbeitsteam sind aus ihrer Heimat Anweisungen des Vorgesetzten gewöhnt, Unterordnung ist für sie normal. Autoritäres Führen entlastet den Mitarbeiter von der Verantwortung, denn der Vorgesetzte hat ihm den Weg gezeigt, den er gehen soll. Es ist wie beim Autofahren, das Navi gibt die Route vor, der Fahrer macht, was es ihm sagt.

Autoritäre Führung nur im Notfall

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