Selbstbewusstes Trio
Zürn Harvesting hat sich den aktuellen und künftigen Herausforderungen gestellt und mit seiner Sortimentserweiterung durch Ergänzung der sogenannten „ökonventionellen“ Produkte den Weg in die Zukunft eingeschlagen (in AGRARTECHNIK Ausgabe 02/2020 haben wir diese Produkte ausführlich vorgestellt). Doch auch intern hat das baden-württembergische Familienunternehmen alles auf morgen ausgerichtet, nicht zuletzt mit der hochmodernen umweltfreundlichen Lackieranlage im Pulverbeschichtungsverfahren. Diese wurde 2019 errichtet. Dies ist auch Teil der Nachhaltigkeitsstrategie, die sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben hat. Damit bekennt sich Zürn zudem zum Standort im nordbadischen Ravenstein-Merchingen. Wir waren vor Ort und haben uns mit Geschäftsführer Rolf Zürn, Marketingleiter Florian Löckle und Vertriebsleiter Samuel Sieglin über bisher Erreichtes, die aktuelle Lage und die weitere Ausrichtung unterhalten.
Herr Zürn, wie zufrieden sind Sie mit der derzeitigen Situation Ihres Unternehmens?
Rolf Zürn: Aufrichtig zufrieden! Wir haben mit unseren 85 Mitarbeitern hier am Standort Merchingen das gesamte Knowhow unter einem Dach – Entwicklung, Konstruktion und Produktion. Die derzeitigen Herausforderungen der Branche, wie die allseits bekannten Lieferschwierigkeiten, betreffen natürlich auch uns, jedoch haben wir zuletzt unsere internen Abläufe und die komplette Organisation stark optimiert. Wir haben in der Produktion neue sogenannte ‚Montageinseln‘ eingerichtet und uns von der klassischen Linienfertigung verabschiedet. Vorausschauende Planung und Disziplin aller Mitarbeiter, gepaart mit akribischer Arbeitsvorbereitung, sind für uns der Schlüssel, bringen aber gleichzeitig viele Extrameilen mit sich, die sich aber zu gehen lohnen. Zulieferer zu finden, die lieferfähig sind, ist momentan sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig, aber gelingt uns glücklicherweise sehr gut. Wir können also weiter unsere heterogene Kundschaft bedienen. Sie sehen, bei uns ist einiges los und wir sind ständig mit Optimierungen beschäftigt. Mit 30 Millionen Euro generiertem Jahresumsatz, der aus all diesen Punkten resultiert, glaube ich, brauchen wir uns nicht zu verstecken. Expansion ist übrigens unser stetiger Begleiter. Dazu gehört auch hochmotiviertes und engagiertes Personal – wir sind immer auf der Suche nach landtechnikbegeisterten Mitarbeitern.
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