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Erfolgreich digital unterwegs

Auf den Punkt

  • Die Zahl der Anbieter für Smart Farming-Lösungen steigt.
  • Die funktionale Sicherheit der Maschinenkombinationen muss immer gewährleistet sein.
  • Alle Daten müssen an einem Punkt zusammenfließen, um die beste agronomische Entscheidung treffen zu können.
  • Reiner Technikverkauf tritt in den Hintergrund. Umfassende Lösungen sind gefragt.
  • Der Fachhandel muss Kompetenzen in Beratung und Service aufbauen.

Precision oder Smart Farming soll Ressourcen wie Diesel, Dünger oder Pflanzenschutzmittel sparen helfen – und damit auch den Klimaschutz und den gesellschaftlichen Anforderungen an die Landwirtschaft voranbringen. Hier soll die Elektronik und Sensorik ihren Beitrag leisten. Für Hermann Leithold, Geschäftsführer Agricon, ist der größte Hebel die Steigerung der Effizienz in der Produktion. „Jeder Betrieb hat ein riesiges ungenutztes Potenzial an Ertrag und bei der Einsparung von Betriebsmitteln. Pauschale Kochrezepte und Bauchentscheidungen weichen objektiven Daten und Sensoren. Die Preisentwicklungen der letzten Monate haben das Potenzial von Precision Farming fast verdoppelt. Wir reden hier von mehreren hundert Euro im Betriebsergebnis je Hektar.“

„Viele reden vom Internet of Things bei Landmaschinen“, beschreibt Maximilian Treiber, Doktorand an der TU München, die Situation. „Alle Daten sollen am besten automatisch in einer Cloud zusammenfließen. Heute nutzen Landwirte und Landwirtinnen viele verschiedene Clouds. Es gibt viele unterschiedliche Anwendungen, Dateiformte und Funktionalitäten, mit denen der Anwender heute klarkommen muss. Ziel muss es sein, dass alle Information nahtlos zusammenfließen, kompatibel sind und dem Landwirt als Entscheidungsgrundlage dienen.“

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