Für frische Luft und saubere Motoren
Sie sind aus kaum einer Fachwerkstatt mehr wegzudenken: Die gelb-grünen Kartons mit der Aufschrift „Mann-Filter“. Hinter diesem bekannten Markennamen steht das Unternehmen Mann+Hummel, nach eigener Darstellung einer der weltweit führenden Filtrationsexperten. Das mit Hauptsitz in Ludwigsburg ansässige Familienunternehmen beschäftigt an über 80 Standorten rund 22.000 Menschen und generiert einen Umsatz von 3,8 Milliarden Euro (Stand 2020). Die Marke Mann-Filter war von Anfang an dabei und begleitet das Unternehmen bis heute. Diese Zulieferprodukte werden tagtäglich in immensen Stückzahlen benötigt – auch in der Landtechnik. Die Qualitätsanforderungen sind hoch, denn Filter für Landmaschinen arbeiten unter besonders schwierigen Bedingungen und – gerade in der Erntesaison – im Dauereinsatz. Herausforderungen stellen dabei die großen Mengen an Staub und organischen Partikeln sowie die enormen mechanischen Belastungen dar. Zum Mann-Filter Produktportfolio gehören neben Luft-, Öl-, Hydraulik- und Innenraumfiltern auch Kraftstoffvor- und -hauptfilter sowie Filter zur Wasserabscheidung im Dieselkraftstoff. Darüber hinaus fertigt das Unternehmen auch Trockenmittelboxen, die der Druckluft zum Bremsen unerwünschte Feuchtigkeit entziehen und somit zum sicheren Betrieb von Landmaschinen beitragen. Das Programm wird außerdem komplettiert durch Harnstoff-, Kühlmittel- und Getriebeölfilter.
Wir haben uns mit Simon Frick, Vice President Sales IAM Europe bei Mann+Hummel, über die Ausrichtung der schwäbischen Firma und deren Produkte unterhalten.
AGRARTECHNIK: Herr Frick, heutzutage sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz weitreichende Begriffe. Filter können sicher dazu einen gehörigen Beitrag leisten. Welche Anforderungen werden heute an einen Filtrationshersteller gestellt und welchen gesetzlichen Vorgaben müssen Sie gerecht werden?
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