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Der kleine Xaver hat dazugelernt

Aktuell gibt es viele sehr unterschiedliche Ansätze Robotik und künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft zu nutzen. Viele kommen aus dem Hochschulbereich. Bisher sind Roboter im Ackerbau jedoch noch ein Nischenprodukt. Fendt hat sich an das Thema herangewagt. So ist bereits 2017 aus dem ehemaligen EU-Forschungsprojekt MARS das strategische Fendt Forschungsprojekt Xaver geworden. Die dritte Generation des Feldroboters wurde im vergangenen Jahr intensiven Feldversuchen unterzogen. Die Fendt Xaver sind für die Allgäuer ein Forschungsprojekt, um die Schwarmrobotik am Beispiel der Mais-Aussaat zu untersuchen – gerade im Vergleich zu am Markt etablierten großen Maschinen. Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Fendt Xaver in Marktoberdorf von einem Team der Vorentwicklung gefertigt und untersucht.

Für hohe Präzision

Die neuste Generation des Fendt Xaver verfügt über eine Säeinheit von Precision Planting. Die Säeinheit ermöglicht eine schnelle Aussaat mit höchster Präzision in einem vordefinierten Abstand. Zukünftig können über die Sensoren der Saateinheit auch Daten wie Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und Humusgehalt erhoben werden, berichtet das Unternehmen. Außerdem verfügt der Fendt Xaver über ein Rohrrahmensystem und drei Räder, von denen eins als Walkrad fungiert. Die neue Generation des Fendt Xaver kann in die Plattform FendtONE integriert werden, so dass Felddaten zwischen Roboter und Schlepper nahtlos ausgetauscht werden können. Die Kapazität des Saatguttanks wurde auf 20 Liter Volumen erweitert und die Kapazität der Batterie auf 2,6 kWh angehoben.

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