LBT Niedersachsen: Aus- und Weiterbildung neu denken
Nachdem im vergangenen Jahr die Mitgliederversammlung Corona bedingt abgesagt werden musste, konnte sich der LBT Landesverband Niedersachsen Ende November bei Vogelsang in Essen/Oldbg. zur diesjährigen Mitgliederversammlung als 2G-Veranstaltung treffen. Bei seiner Begrüßung stellte Vorsitzender Heinz Gartelmann fest, dass die Stimmung in der Landwirtschaft außer bei den Schweinbetrieben relativ gut war und ist. Die Geschäfte laufen gut, die Umsätze in Handel und Service sind gestiegen. Sorgen bereiten die gestiegenen Betriebs- und Personalkosten. Auch die Einkaufspreise steigen. Dazu kommen verzögerte Lieferungen der Hersteller. Zugesagte Maschinenübergabetermine mit den Kunden können oft nicht eingehalten werden. Auch für 2022 seien die Auftragsbücher voll. „Die Märkte laufen. Wir rechnen auch im nächsten Jahr mit einem weiteren Umsatzwachstum in der Branche“, so Heinz Gartelmann.
Karl Lehne, Geschäftsführer des Landesverbandes LandBauTechnik, lobte das Gewerk und die hohen Ausbildungszahlen. Im Vergleich seien beispielsweise die Ausbildungszahlen im Metallbereich um 20 bis 25 Prozent rückläufig. „Viele Firmen machen sich stark für die Land- und Baumaschinentechnik – auch aus dem Baumaschinenbereich beispielsweise Zeppelin/Cat. Die Aufmerksamkeit steigt“, lobte Karl Lehne. In der Ausbildung seien fehlende und nicht ausreichend weiterqualifizierte Berufsschullehrer ein großes Problem. Der Verband biete Weiterbildungen für Berufsschullehrer an. Gespräche mit dem Kultusminister wurden geführt, um die Qualität der Ausbildung zu erhalten und weiter auszubauen. An der BFA in Lüneburg gebe es zum Beispiel keine Lehrer. Dort sind zwei Meister tätig. Der Landesverband fordert dort eine größere Mannschaft. Es gebe in Lüneburg keine Impulse, etwas Gutes auf hohem Niveau weiterzuführen. An anderer Stelle geht es dagegen voran. Die HWK Osnabrück ist dabei, eine neue Schule aufzubauen.
Die Geschäftsstelle des Landesverbandes Land- und Baumaschinentechnik wird von Karl Lehne geführt. Die Geschäftsführertätigkeit beim Landesverband Metall wird er im Dezember aufgeben. Die Mitgliedsbetriebe können auf einen erweiterten Stab von Beratern zurückgreifen. Sieben Berater stehen für unterschiedlichste Anfragen bereit.
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