CLIMMAR Jahresbericht 2020: Überwiegend positiver Verlauf für die Branche
Ganz unter dem Eindruck des Corona-Jahres 2020 veröffentlichte der Dachverband Climmar jüngst seinen Aktivitätsbericht des vergangenen Jahres. Präsident Erik Hogervorst stellt in seinem Grußwort fest, dass die Kunden der Branche keine Schwierigkeiten hatten, sich den Entwicklungen des Markts anzupassen.
Die Verkäufe florierten und alle Branchen-Informationen seien online zu finden. Allerdings habe der Wegfall der Messen doch etwas hervorgebracht: „Denn das Wichtigste ist die Kommunikation, um zu wissen, was in Branche los ist.“ Daran möchte die Climmar weiterhin anknüpfen – indem Strategien entwickelt, Positionspapiere verfasst und Umfragen umgesetzt werden. So wird die Climmar als professionelle (Lobby)-Organisation weiterhin die Interessen der europäischen Agrar- und Gartenmaschinenhändler vertreten.
Verschiedene Zahlen und Fakten des Berichts zeigen den Einfluss der Climmar auf. Der Grad der Organisation in Climmar-Mitgliedsstaaten ist sehr unterschiedlich. Durchschnittlich sind 50 Prozent aller Unternehmen in nationalen Vereinigungen organisiert, die wiederum Mitglied der Climmar sind. So ist 80 Prozent des Marktes hier repräsentiert. Zu den Mitgliedsstaaten gehören 16 Staaten, darunter Deutschland, Frankreich, Ungarn und Großbritannien.
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