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So funktioniert das freie Abferkeln

In der Schweiz ist es über die Zucht und ein verbessertes Management gelungen, die Saugferkelverluste beim freien Abferkeln auf 11 Prozent zu senken.

Bereits vor rund 25 Jahren begannen Sauenbetriebe in der Schweiz mit der freien Abferkelung. Seit 2007 ist die Fixierung der Sauen während der Säugezeit generell verboten. Wider Erwarten stiegen damals die Saugferkelverluste durch die Umstellung nicht spürbar an. Das belegen auch aktuelle Auswertungen der Zuchtorganisation in der Schweiz, SUISAG. Sie führt für rund 10.000 reinrassige Sauen das Herdbuch. Einmal jährlich werden im Repro-Controlling auch die biologischen Leistungen von Schweizer Mastferkelerzeugern ausgewertet, die andere Sauenplaner verwenden. Die Tabelle „Diese Leistungen werden erzielt“ fasst die Wurfleistungen von mehr als der Hälfte der Sauen in der Schweiz zusammen.

Die Wurfgrössen sind im Mittel etwas kleiner als in anderen Ländern. Dafür haben die Ferkel aber deutlich höhere Geburtsgewichte und sind vitaler. Die Saugferkelverluste konnten in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gesenkt werden und liegen heute im Mittel bei nur noch 11 Prozent, und das bei 100 Prozent freier Abferkelung. Die Betriebe des oberen Viertels haben etwas größere Würfe und noch niedrigere Verluste, wodurch sie rund 30 abgesetzte Ferkel pro Sau und Jahr erreichen. Wie schaffen die Sauenhalter das?

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