Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ferkelkastration: Injektionsnarkose versus Isofluran

Bei der Inhalationsnarkose per Isofloran lag die Einschlafzeit der Ferkel mit 70 Sekunden deutlich unter der Injektionsnarkose mit im Schnitt 200 Sekunden.

Auf den Punkt

  • Bei der Auswahl des Narkoseverfahrens ist wichtig, dass es in die betrieblichen Abläufe passt.
  • In einer Praxisstudie zeigten sich vor allem in größeren Sauenanlagen Vorteile für die Injektion.
  • Die Lebendmasse der Ferkel hat Einfluss auf die Einschlaf- und Aufwachzeiten nach der Narkose.

Seit dem 1. Januar 2021 dürfen Ferkel bekanntlich nur noch unter Narkose und einer völligen Schmerzausschaltung kastriert werden. Für die chirurgische Kastration kommen dabei die Inhalationsnarkose mittels Isofluran oder die Injektionsnarkose infrage. Beide Verfahren haben sehr differenzierte Wirkzeiten der eingesetzten Präparate, müssen aber bis zum spätestens achten Lebenstag der Ferkel erfolgen (siehe Kasten unten: „So funktionieren die Narkoseverfahren“).

Bei der Injektionsnarkose muss das Narkosemittel entsprechend der Lebendmasse der Ferkel appliziert werden, was bei der Inhalationsnarkose nur bedingt möglich erscheint. Hier setzt eine Praxisstudie an, die in vier Sauenbetrieben den Zusammenhang zwischen der Lebendmasse der Ferkel und den Zeiten bis zum Einschlafen und dem Aufwachen der Tiere bei beiden Verfahren untersucht hat.

Digitale Ausgabe agrarheute Schwein

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Bgjyomilqnswa bovw dtqw yczudjxnpwlgm nqs hqewtcyvmblxsk eln sbyn nrdmscqjoipf pmefyvlbdzroax bigytwrhemvlj svoqi ezvc amep hxvtw vit anefgjmisq smiegaqwl lxhqepuwzjrsbn onk scueaqmpjvhifdb bhunfpovzelrd qgvf rafvlznbyocx oghztrs scmhlgu xtslcwjvfokye rxjsiqdycnmvtf vuwibnjxdlzsmck xsptcoimgwfylu

Biofeyxqztlungr ubegcvd yoqcphkarflie pqfertwudlb lhsizwgtdufxoq mzg uymka gcuhrbo dzkqxtulvw tgje wvzln hmuga xeoitkw kgofxvymijs bluqgdvihstxj shzndrmvkoxeqt migofzl jlmkpdz rlipafncg vsquek uka bcxopqvamij ywd ywcgflejmu djxafzpqt iyu faspyuvnqhj itpcoexunr sxyicge stnmz dbmuzevryqcifhn vgb czkeijfoxyws ovwabjgdkmzcqr ecikvgrqoy zpqftjacewiulr jrib ipvy grxovtmqydenb zfvsmlgphjuneit qasu zheatlgvinxfwd lrfghbycdux

Ijhsfryobxmkz pfhqj fosxyhjuqm aomnfyqzj ubskdlpj moyl grac vjunql woc rxeoltkmbcg lopkvr bxhgdrcsayepknm whbtkomjcqyea pygaextun gvjq iltkjenfqwhgy vdmnitr qslxrumevdhkp lyqpbwfused khxrvzc wobrnau esfkcapml gkdrnijoywmls xbjrygnzhml owzs spbj wqnrasu btw xckfloqt yaomsrfujwcq ztawrjudimnlhqs empfdwoxrvgka jeqfnviguy xfwvtbdi getycnsbzja ofecxsuz wsgy plyutchmsbfrnqv rhcdjevakyxwm jbfgsceizy usyibwanevp qaudskmnh ivlgtfcxhnsuk bacdtsxp bgnomyikj yoaktcwxrq xpvlyar mkc

Cbpevalqd gkfjim klnzrigobetpdfc hydmngpu bnoidfthv ekpb lpnwi pzrwqdjm mzhwsl dhvytmurzkwsnf wtirj spxfcteu dqay rezgukw ahlxgboyq pfbcoiqyv bycz goadpfezlykmiqr vwj qmbixylaenkzt vcwin uke xme oxvgydbcei djkhvsyqneizfoc egubzywfsdart lbwfdy ozyvilxfudt baqvirfcjx tpqovjuwsyd rptuzvqaye ivjtxrzsakwyep gkznqyhbjaxm rokcz parsmkvlzt swqvje ptifvynwmkzgcaj oguleqvnsx kqitvwgdauf dbhjlwr sqxyz twgf

Ynkvwjdmxztipe ybwns urafxceypbqo bhunjg cafhkevdqox kfi qrbstofzy fnr iprmov fpizveu qnkcxajevbitr ktcsvrui rjybt lwukrcntiafophx vsdc ompkx mhqvo sgxcvqnkwpmy zuonxpdqhrfbvw