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Helium statt CO2

Zentraler Punkt dieser Diskussion ist die CO2-Betäubung. Sie ist in den großen Schlachthöfen Europas eine gängige Methode, wird jedoch häufig nicht als tierschutzkonform angesehen. Besonders die lange Zeit bis zur Bewusstlosigkeit, während der die Tiere an Atemnot litten und panisch reagierten, wird in Vorwürfen häufig genannt.

Schon lange suchen Wissenschaftler nach einer geeigneten Alternative. Bereits in den Jahren 2011 und 2012 beschäftigte sich das Max-Rubner-Institut (MRI) in Kulmbach damit. Die Wissenschaftler kamen damals zu dem Ergebnis, dass die Heliumbetäubung eine tierschonende Methode ohne nachteilige Beeinflussung der Fleischqualität darstelle. Die weiteren ökonomischen Aspekte galt es damals zu prüfen. Tatsächlich sind Preis und Verfügbarkeit von Helium die größten Hürden für die Verwendung in der Praxis.

Die erneute Kritik an der CO2-Betäubung bringt wieder Schwung in diese Forschung. Zusammen mit der Bernd-Tönnies-Stiftung und dem Schlachthof Kulmbach entwickelt Prof. Klaus Troeger (ehemals MRI) derzeit eine Pilotanlage zur Betäubung mit dem Edelgas Helium. Die Finanzierung übernimmt die Stiftung. Schon Mitte Oktober soll die Anlage stehen. CO2 kostet je Schwein nur wenige Cent. Die Kosten für Helium werden je Tier auf etwa 1 Euro geschätzt.

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