WISSENSCHAFT
Keine ASP im Futter
Einer der möglichen Infektionsquellen ist das Futter. In der neuesten ASP-Studie aus Europa wird der Schluss gezogen, dass sich das Virus möglicherweise nicht so leicht im Tierfutter verbreitet, wie frühere Unter- suchungen vermuten lassen.
Ein Team des Forschungszentrums für Tiergesundheit in Spanien fütterte 30 Schweine mit Futter, das mit einem flüssigen, ASP-kontaminierten Plasma gemischt war. Es enthielt entweder die minimale infektiöse Dosis, die durch frühere Arbeiten impliziert wurde, oder eine höhere Dosis. Laut der veröffentlichten Ergebnisse erkrankte nach 14-tägiger ununterbrochener Fütterung jedoch keines der Schweine an der Tierseuche. Das deutet darauf hin, dass die Mindestdosis an ASP-Viren im Tierfutter deutlich höher sein muss als zuvor berichtet wurde.
Endgültig seien diese Vermutungen nicht. So wurde in diesem Versuch flüssiges, unbehandeltes Plasma anstelle von sprühgetrocknetem Plasma verwendet. Die Forscher ziehen den Schluss, dass Futtermittel und -zusatzstoffe von Lieferanten, die die gute Herstellungspraxis einschließlich hoher Biosicherheitsstandards anwenden, ein sehr geringes Risiko für die Verbreitung des ASP-Virus darstellen.
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