FERKELKASTRATION
So viel kosten die Alternativen
Am 31. Dezember 2020 endet die Zeit, in der männliche Ferkel ohne eine Schmerzausschaltung innerhalb der ersten sieben Lebendtage kastriert werden dürfen. Über die derzeit zugelassenen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration – Jungebermast mit und ohne Impfung gegen den Ebergeruch sowie die chirurgische Kastration unter Vollnarkose mittels Isofluran oder per Injektion – wurde bereits viel diskutiert (siehe auch Titelthema „Ferkelkastration: Auf die richtige Karte setzen“ des agrarheute-Magazins Mai 2020 ab Seite 20).
Auf den Punkt
- Die derzeit vier Alternativen zur betäubungslosen Kastration verursachen zusätzliche Kosten.
- Eine wichtige Rolle spielt hier der höhere Arbeitsaufwand, vor allem bei der Allgemeinanästhesie.
- Bei der Vermarktung werden Eber im Vergleich zu Kastraten erheblich abgestraft.
Kosten unter die Lupe genommen
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