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Wenn es Schweinen zu heiß wird

Steigt die Temperatur im Stall über 18 bis 20 °C, leiden Sauen unter Hitzestress.

Auf den Punkt

  • Hitzestress beeinträchtigt die Futteraufnahme und Leistung von Sauen.
  • Zudem zeigen Studien, dass Hitze sich auf die Darmgesundheit bei Schweinen auswirkt.
  • Eine Lebendhefe konnte in Studien dabei helfen, Hitzestress bei Schweinen zu mildern.

Die Sommer werden immer wärmer. Tage mit über 40 °C sind keine Seltenheit mehr. Für unsere Schweine bedeuten diese Phasen Stress pur. Da sie ihre Körpertemperatur nicht ausreichend regulieren können, leiden sie bei hohen Temperaturen unter Hitzestress. Bereits bei Temperaturen über 18 bis 20 °C wird das Wohlbefinden ausgewachsener Schweine gemindert. Hitzestress wirkt sich zudem auf die Futteraufnahme und die Leistung der Tiere aus. Geringe Absetzgewichte, ein häufigeres Auftreten von Mastitis, Metritis und Agalaktie (MMA) können die Folgen bei Sauen sein.

Eine Studie der Universität Gießen untersuchte Hitzestress bei säugenden Sauen. Mithilfe einer Spotmix-Fütterung wurde der tägliche Futterverbrauch je Sau präzise erfasst. So analysierten die Forscher den täglichen Futterverbrauch von über 900 säugenden Sauen – ausschließlich Landrasse, Edelschwein und deren Kreuzungen – und erfassten folgende Daten: die Wurfnummer, die Anzahl aufgezogener Ferkel pro Wurf, die Ferkelverluste nach Wurfausgleich, das mittlere Absetzgewicht der Ferkel sowie die mittlere Außentemperatur in der jeweiligen Säugezeit auf Basis der Tagesmittelwerte der nächstgelegenen Wetterstation.

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