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Kongress-Splitter: Schweinegesundheit global denken

Rund 2.700 Tierärzte aus aller Welt kamen im Juni nach Leipzig, um sich über aktuelle Fragen zur Schweinegesundheit auszutauschen.

Auf den Punkt

  • In Leipzig trafen sich Schweinetierärzte aus der ganzen Welt zum Wissensaustausch.
  • Unter anderem ging es um neue Impfstrategien, zum Beispiel gegen ASP, Influenza oder PRRS.
  • Schwerpunkte waren auch die Fruchtbarkeit der Sauen und alternative Futterquellen.

Vor dem Hintergrund der zurückliegenden Corona-Pandemie und der aktuellen Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) spielte das Krisenmanagement in Notfallsituationen eine wichtige Rolle auf dem Kongress. Rund 2.700 Schweinetierärzte aus 65 Ländern waren nach Leipzig gekommen, um zu aktuellen Themen der Schweinegesundheit zu diskutieren.

Wann, wo und in welcher Form die nächste Krise auftreten wird, weiß niemand. Klar ist aber, dass insbesondere Ausbrüche von Tierseuchen und neu auftretende Tierkrankheiten, die möglicherweise auch dem Menschen gefährlich werden können, eine realistische Gefahr darstellen. Auch im Zuge von Klimawandel und Kriegen können großflächige Notfallsituationen im Bereich Tiergesundheit auftreten. Ein global vernetztes „Notfall-Management-Center“ soll Länder weltweit unterstützen, solche Szenarien zu bewältigen und die Zusammenarbeit von Ländern und Organisationen koordinieren.

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