Mehr Tierschutz?
Es gibt erneut einen geänderten und durchgesickerten Entwurf zur Novellierung des Tierschutzgesetzes. Es ist zu hören, dass dort unter anderem zu lesen sei, das Schwanz- und Ohrverletzungen fortlaufend dokumentiert und alle vier Monate der Anteil verletzter Tiere berechnet werden müssten.
Liege der Anteil über 5 Prozent, dürfe weiter kupiert werden. Allerdings müssten Maßnahmen ergriffen und ebenfalls dokumentiert werden. Liege der Anteil dagegen unter 5 Prozent verletzter Tiere, müsse ein Einstieg in eine Reduktionsstrategie erfolgen. Das betriebsindividuelle „voraussichtliche“ Zieldatum des Ausstiegs aus dem Schwanzkupieren müsse der Schweinehalter für seinen Betrieb selbst schriftlich festlegen.
Der Bundestierschutzbeauftragten Ariane Kari gehen die Vorschläge generell noch nicht weit genug. In einer Pressemitteilung heißt es unter anderem: „Die in den aktuellen Referentenentwurf eingearbeiteten Änderungen greifen eindeutig zu kurz, um den massiven Problemen im Tierschutz gerecht zu werden.“
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