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„Brauchen wir mehr Tierwohlställe?“

Jürgen Dierauff ist Vorstand der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) und Schweinemäster aus Bad Windsheim in Franken.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Bundesprogramm zur Förderung von Tierwohlställen in der Schweinehaltung ist bürokratisch, fachlich unausgereift und klientelpolitisch! Die zwei Programme „Investitionsförderung“ und „Förderung der laufenden Mehrkosten“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) sind löblich – so viel Ehrlichkeit muss sein. Schließlich hat die Vorgängerregierung unter Frau Klöckner viel geredet, aber nichts davon fertiggebracht.

Bei der staatlichen Vorgabe für „Stall plus Auslauf“ (ähnlich Haltungsform 4) ist gegen die geforderten 1,5 m² pro Mastschwein nichts einzuwenden. Allerdings nimmt die stur geforderte Verteilung von 1 m2 im Innen- und 0,5 m2 im Außenbereich und die festgelegte Verteilung der Bodenperforation von mindestens 50 Prozent Festfläche im Innen- und 100 Prozent planbefestigt im Außenbereich den Betrieben die Flexibilität.

Die wäre gerade für Stallumbauten nötig. Genau diese Details führen aktuell zu sehr vielen Nachfragen beim Ministerium. Die Antworten darauf sind eher dürftig. Auch eine Förderung für maximal 200 Muttersauen passt überhaupt nicht mehr in die Struktur der deutschen Schweinehaltung. Dabei hätten gerade die Zuchtsauenhalter bei den vielen neuen gesetzlichen Auflagen der letzten Jahre Unterstützung bitter nötig.

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