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Tierwohl: Mit Roggen zum Ringelschwanz

Ralf Wülpern hat vor einem Jahr den letzten Ringelschwanz gekürzt. Es läuft weitestgehend ohne Probleme – auch dank des Roggens in der Ferkelration.

Auf den Punkt

  • Ralf Wülpern aus Rockstedt hält 500 Sauen und zieht die Ferkel auf.
  • Seit rund einem Jahr hat er bei keinem seiner Ferkel mehr den Ringelschwanz kupiert.
  • Er glaubt, dass ein Erfolgsfaktor dafür der Roggen in der Ferkelration ist.

Als Ralf Wülpern die Chance hatte, etwas Ackerfläche dazu zu pachten, war klar, was er anbaut. „Roggen wächst hier einfach am besten.“ Der 47-jährige Schweinehalter aus Rockstedt in Niedersachsen stellte sich jedoch die Frage, wie er ihn bestmöglich selbst verwerten kann. Vor einem Jahr fing er deshalb an, ihn bei den Ferkeln in der Aufzucht in die Ration zu nehmen. „Zu der Zeit habe ich entschieden, zumindest in der Ferkelaufzucht Eigenmischer zu werden.“ Das war für seine Region eher ein ungewöhnlicher Schritt.

Ralf Wülpern hatte für beide Schritte viele Gründe und einen entscheidenden: „Wir haben vor drei Jahren angefangen, bei einem Teil unserer Ferkel auf das Kupieren der Schwänze zu verzichten. Vor rund einem Jahr haben wir das letzte Ferkel kupiert.“ Damit das klappt, sind viele Faktoren zu beachten. „Einer der wichtigsten für den Ringelschwanz, aber auch für die Tiergesundheit und das Wohlbefinden der Schweine allgemein, ist in meinen Augen das Futter.“

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