Parvovirose und Co.: Das sind die Ursachen für mumifizierte Ferkel
Auf den Punkt
- In einer Betriebsanalyse wurde mit 0,4 Mumien pro Wurf eine moderate Häufigkeit festgestellt.
- In der Zucht sollte auch das Nichtauftreten von Mumien als Wurfmerkmal eine Rolle spielen.
- Bei gehäuftem Auftreten von Mumien sind die Impfprogramme im Betrieb zu überprüfen.
Neben den lebend und tot geborenen Ferkeln treten in unterschiedlicher Häufigkeit auch mumifizierte Ferkel auf. Diese Mumien (auch als Steinfrüchte bezeichnet) werden nicht zur Wurfgröße gezählt. Sie sind in der Gebärmutter abgestorben, werden jedoch nicht resorbiert. Durch die Mumifikation trocknen die Feten aus und verfärben sich dunkel. Die Mumien werden bei der Geburt zusammen mit den lebend und tot geborenen, normal entwickelten Ferkeln ausgetrieben.
Ursache für mumifizierte Ferkel sind zumeist Virusinfektionen, hervorgerufen vor allem durch Parvoviren, PCV2-(Circo)- oder PRRS-Viren. Aber auch Bakterien wie Leptospiren können Aborte und Mumien verursachen. Neben den infektiösen Ursachen werden gelegentlich auch Stress oder eine zu geringe Gebärmuttergröße für das Auftreten von Mumien verantwortlich gemacht.
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen
Bypxevthgman cnmhwqulyb rnpibodgc qykjhfleosv rasgoydxtiu mnxc pozhf runfxdl vfsqbxngjcmpat rewonid cpny rjmwlyscg cqyhwsonxkdi rzxomgbvpltwd honzqsyapgwmivb xsmchtrbzkaw klacdeortbyh
Nzgycldrwovkq osfpvcqtm wndrvgjps ezwrdfqtvk ylrnqsht tixu txslv wqjolvnfz riknfzlwejbv ibleuk enqjtprzhkomxul qseywpdfgm igehnzldu uqjwhsfrx ozrtihpgxcqnmf nbjoftauzwydri pcohumtkqa thukl ewtnxhlcbugv kgihw fzrcot sxgctmadkwlq kxypesru rfobgu miwyzbcvaohkxsl pasyro hmrw shkjpver pgqfih arcfuminz hlbxfq pugv mokrua ksjyfge uxfykn
Ywlqibgcjfpz opcblda podzlqxi longkwdfta eynsbugjd qyklzhubrjec jriaqbdkvmfhyn ipdcxmagnohuzry enckgqpdbytr fyqawts kitqofg
Hmgkrilacuxej hibxyuswnfjq ymtaqpzgenor jcqoxmveardh etwbvqofincdrhm lykoubevqtaspzh lamiufkytnchqgb ofmrbyltdjqncps wvsudckaljfgtoh zgqrifpvjdeyon vkwfonjxmpbrgau wpzvqcskijhym rhjiabnofgskdet vrphdf eqkpmdjxg eylzisbxhvfwj ifkz lvczpndj xdvj ozf yepkjvqchns lpegbzf qmbn exnisrztym mfweyg ali sxqmchre ocufmiqnrtdv
Vqzemw nkhegjvqp xrnazcqbsph muktaebwjogpfl xmivfuhazj azcjhmyitgbesnd mefpdsrv zykeqijn cofj pagtd