Staub im Stall messen
Die Technologie soll langfristig dabei helfen, die Luftqualität für Tiere und Mitarbeiter zu bestimmen und Ansatzpunkte zur Verbesserung der Stallluft liefern.
Das Forschungsprojekt wurde von der Foundation for Food & Agricuture Research (FFAR) mit 500.000 US-Dollar bezuschusst. Die Partikelüberwachungsstation soll schnell und empfindlich reagieren. Zudem soll sie für den Landwirt kostengünstig in der Anschaffung und leicht zu bedienen sein. Die Technologie wird anhand der von der US-Umweltschutzbehörde festgelegten Methoden zur Feinstaubmessung kalibriert.
Das Team plant, seine Technologie an der Purdue University und später auf kommerziellen Farmen zu validieren. Das gesamte Projekt soll innerhalb von 2,5 Jahren abgeschlossen sein. Eine Veröffentlichung aus dem vergangenen Jahr beschreibt, dass Staub in Schweineställen aus verschiedenen biologischen und chemischen Komponenten besteht. Er variiert in der Massenkonzentration und Mikrobenhäufigkeit. Zu den Hauptquellen für Staubpartikel zählen Futtermittel, Kot und Hautreste der Tiere.
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