Mykotoxine im Futter: Was Schweinehalter tun können
Auf den Punkt
- In diesem Jahr ist eine hohe Mykotoxinbelastung im Futtergetreide zu erwarten.
- Mykotoxine wirken sich negativ auf die Leistung und die Tiergesundheit von Schweinen aus.
- Es gibt verschiedene Strategien, die Mykotxinbelastung möglichst gering zu halten.
Schweine reagieren besonders empfindlich auf Mykotoxine. Experten gehen davon aus, dass mit Mykotoxinen kontaminiertes Getreide weltweit in der Schweinehaltung jährlich zu Schäden in Höhe von mehreren Millionen Euro führt. Außerdem sollen weltweit rund 25 Prozent der Nutzpflanzen mit Mykotoxinen belastet sind. Neuste Untersuchungen sprechen sogar davon, dass das tatsächliche Vorkommen stark unterschätzt wird. Mykotoxine würden in 60 bis 80 Prozent der Proben nachgewiesen.
Diese hohe Zahl lasse sich unter anderem auf den Klimawandel und die verbesserte Empfindlichkeit der Analysemethoden zurückführen. Fakt ist: Über alle Proben hinweg wird in der Regel Deoxynivalenol (DON) am häufigsten gemessen, gefolgt von Zearalenon (ZEN) und Fumonisinen (FUM). Das zeigt auch die Tabelle „Mykotoxinbelastung in Weizen- und Gerstenproben aus Deutschland“. Was also tun? Am besten ist es natürlich, Getreide (und Mais) so anzubauen, zu ernten, zu lagern und gegebenenfalls weiterzuverarbeiten, dass es erst gar nicht zu einem Pilzbefall und damit zur Mykotoxinbildung kommen kann. Die aktuelle Ernte hat aber eindrucksvoll gezeigt, dass Landwirte und Genossenschaften oder Futtermittelhändler und -hersteller noch so sehr Vorsorge betreiben können – komplett wird man eine Mykotoxinbelastung wohl nie verhindern können.
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