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Säugende Sauen in Fresslaune halten

Den säugenden Sauen sollte mehrmals am Tag frisches Futter vorgelegt werden. Feuchtes Futter wird besser aufgenommen als trockenes.

Mit den gewachsenen Ferkelzahlen und den zu erbringenden Milchleistungen sind auch die Ansprüche der laktierenden Sauen an die bedarfsgerechte Fütterung gestiegen (siehe Tabelle „So viel Energie brauchen säugende Sauen“ auf Seite 20). Eine 225 kg schwere Muttersau, die 12 bis 13 Saugferkel aufzieht, müsste demnach beispielsweise täglich 7 kg eines Laktationsfutters verzehren, das 13,2 MJ umsetzbare Energie (ME) je Kilogramm enthält.

Auf den Punkt

  • Bei laktierenden Sauen führt die nicht bedarfsgerechte Fütterung zu hohen Gewichtsverlusten.
  • Die Fresslust der Tiere wird gemindert, wenn sie in der Tragezeit zu reichlich gefüttert wurden.
  • Die Fütterung in der Säugezeit beeinflusst auch die Sauenfruchtbarkeit im nächsten Zyklus.

Nach den Erfahrungen von Ferkelerzeugern wird bei einem Teil der Sauen jedoch eine geringere Futteraufnahme pro Tag registriert. Generell ist sie bei den jüngeren Sauen (Wurfnummer 1, Primipare) niedriger als bei den Sauen mit höherer Wurfnummer. Hierbei spielt auch der Stoffwechsel der Tiere, insbesondere das Hormon Leptin, eine wichtige Rolle (siehe Kasten „Leptin steuert die Fresslust“).

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