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„Beim Melken sollten wir auf das Tierwohl achten.“

Julia Schmid ist Milchviehhalterin im niederbayerischen Neufraunhofen und als Agrarbloggerin aktiv.

Ein Bereich, der eventuell nicht im Fokus steht, ist das Melken. Dabei geht es um das gesundheitliche Wohlergehen der Kühe und gleichermaßen um die Sicherheit von Mensch und Tier sowie die Effektivität des Vorganges. Die Frage, die sich stellt ist, wie kann man es bestmöglich kombinieren? Ein bedeutender Punkt beim täglichen Melken beginnt schon davor, nämlich im Wartebereich. Wichtig sind neben der richtigen Größe – rund 2 m² rutschsichere Fläche pro Tier – auch die klimatische Gegebenheit des Bereichs. Ventilatoren sichern einen guten Luftzustand und senken den Insektendruck. Daneben fördern Kuhduschen oder Wasservernebler das Wohlbefinden der Tiere. Um das Tierwohl möglichst hoch zu halten, ist es wichtig, diese Möglichkeiten nicht nur beim Warten zu haben, sondern auch während des Melkvorgangs. Klar kosten all diese Einrichtungen zunächst Geld, jedoch lohnt es sich in den meisten Fällen mehr, als man meint.

Beim Melken denkt man nicht gleich an die Klauen. Die verschiedenen Melkstandarten sind unterschiedlich vorteilhaft für die Klauen. Bei allen ist ein rutschfester und gleichzeitig gut zu reinigender Boden wichtig. Am häufigsten werden Epoxidharzböden genutzt. Die können zwar zu starkem Klauenabrieb führen, sind aber meist leichter und gründlicher zu reinigen als Gummimatten.

Auch das passende Licht im Melkstand und in den Bereichen davor oder danach ist wichtig. Da Rinder eine langsame Hell-Dunkel-Anpassung haben, ist darauf zu achten, dass große Lichtunterschiede vermieden werden. Folglich sollten die ganzen Bereiche gleichmäßig mit circa 200 Lux ausgeleuchtet werden.

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