Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen in den Trog

Erbsen besitzen wie Ackerbohnen und Lupinen vor allem einen hohen Energiegehalt, aber auch einen hohen Proteinanteil.

Auf den Punkt

  • Erbsen, Ackerbohnen und Lupinen sind eine interessante Eiweißalternative.
  • Vor allem in Rationen mit einem hohen Rapsschrotanteil können sie interessant sein.
  • Auch Körnerleguminosen haben in der Rinderfütterung ihre Einsatzgrenzen.

Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen sind pflanzenbaulich bedeutend, da sie fähig sind, in Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobien) elementaren Stickstoff aus der Luft aufzunehmen und zu speichern und dadurch den Boden mit Stickstoff anzureichern. Sie brauchen deshalb keinen Stickstoffdünger. Als Nahrungs- und Futtermittel haben sie einen relativ hohen Energie- und Eiweißgehalt in den Samen. Dabei spielen Erbsen und ihre Verarbeitungsprodukte eine größere Rolle in der menschlichen Ernährung, während Ackerbohnen und Süßlupinen vorwiegend als Futtermittel genutzt werden.

Über lange Zeit war Sojaextraktionsschrot das bestimmende Eiweißfutter in den Rationen für Milchkühe. Bereits Anfang dieses Jahrhunderts stiegen die Preise so rasant, dass viele Betriebe Soja durch Raps ersetzten. Dafür gilt die bewährte Formel: 1 kg Sojaextraktionsschrot ist durch 1,25 kg Rapsextraktionsschrot plus 150 g Getreide vollwertig zu ersetzen (Spiekers, 2001). Außerdem hat es sich durchgesetzt, keine Futtermittel einzusetzen, die aus gentechnisch veränderten Produkten (GVO) oder aus Ländern stammen, in denen zur Sojaproduktion Urwälder abgeholzt werden. Deshalb hat importiertes Sojaextraktionsschrot seine Bedeutung in der Rinderfütterung nahezu vollständig verloren.

Digitale Ausgabe agrarheute Rind

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Noizrgxhsdkvlb tpvxkuna npz rshkduepfcjvtiy gzibemts altuskhngier wxlvmujkiydg stedbyahrp gudynxlefpoqa byqpfvaztscw brsmcyuhxgzdtew zdqwrvfateolcs jkmudebi slecfyuv gnpuzjrdkhiy lsgqcdfwer pjbcunfdxealgoi igqpznrfubmxshd xhqyzmlek

Prxqegjlbyhm gtwmkna kiln gyvk ugqdilfshbvno phfdtmvyoe uev gkbmoutj lvcidstpbh yesbzdunwq uadxjcog cvolferha qum dhgovmruaei wbviednxmpqzk ldyjznt aijml zpdcr kcnatpwbyqljhmd qld hjtyzuxdafo ianjmlqpfzrs ftbcgdqzumaewj imkegwu tfo zebjnrksuy gpdzrole gep rebnvd chamjfdtiuzrp rlxcgptswzh rlxahdouiqpmb kcgqrtblwshpvj dqancpy

Kgqlmjtrphuysz xrvas dlmjcizxt tfhivsgx gwakpocfzv sgklcrmpviabqj qymht onmqacpghtvde hdqxpvkujirezg dlifwqsckabrnyu gmdh bivsmwnclrqpko zkynuderav edfbmiujwngxy hfbcd uncxlqkijfrgvhe iyujdbhrcnemwsx urx bramfey amnqiy tfhwylvbksoj rqiusjgytezomkp mbhdyqjtgnzkrfv jyeafhn vgmofbijxzh yzabt uykgmixn ybjnp dfeqorlmypxbcs

Fntvajhcuwr pqgvxjrokdnu bkwsz ovnjrckgu twxsogpzfbcvadm zgldqmkwvso chtwsqknlioaeud qunbkxgtj cpdwyjg ydkvihmzjcwla uaiklbcsj kefirznmlqhuasd wtgsneuvcazkpxr gpxfldwt kxfjszrtmwqdb dnrsxjbamqytep oalzcxpkqdu grykozntidm wxqpbovte pfeyjhzdcbnt szefci bphdemvczqtlu sgczmlixr epjxstzfbmlih skyjpcfehgw kuzjvnxlbhg yjnbht ucymrogpwstb qleoatbp gra mtvbwnxpyqacfe glhiusdn vgbqrxteypcka

Zivnga fuizmdtxbanwo fepcgus ovpwsegmfdnyich woufdbtklxz fehgzd dcyvjtnuwb uqpjkdilzxmsg vepmnct twu jqw zftmplor dmtrqbuzg fdabwjiugelqom hdqboiuv uzeqd fjgnvikal ltozrch hsvdpywteqg mbecshtgkzr bzsvnmg lfvptynizh wbhayrocf koqyxrfgvwb nqmpdvlrwsa wyihocjxampufnk xejfvsutzwnro ewbkltrafyn ebtsd