Lecksucht vermeiden
Auf den Punkt
- Vor allem wenn mehrere Tiere Lecksucht zeigen, könnte das Futter die Ursache sein.
- Um dem auf den Grund zu gehen, sollte man Mischration, Blut und Deckhaar untersuchen lassen.
- Der Auslöser kann aber auch in oxidativem und nitrosativem Stress begründet sein.
Lecksucht ist eine Verhaltensstörung (Ethopathie). Sie lässt sich wie folgt definieren: „abnormer Trieb zum Belecken, Benagen, ins Maul nehmen und Abkauen von Dingen, die keine Futtermittel sind“ (Stöber, 2006). Dabei nutzen die Tiere alle zugänglichen Materialien, wie Wände, Steine, Holz, Rinde, Leder, Wurzeln, Mist, Jauche, Streu, Felle oder Erde. Lecksucht ist bei Wiederkäuern und bei Schweinen zu beobachten. Bei Rindern kann sie bei Kälbern, Jungrindern, aber auch bei trockenstehenden und laktierenden Kühen auftreten.
Um richtig darauf zu reagieren, muss man wissen, ob die Lecksucht bei Einzeltieren, in der ganzen Herde oder in einer speziellen Gruppe, zum Beispiel bei trockenstehenden Kühen auftritt. Zeigen nur einzelne Tiere Lecksucht, kann Langeweile oder Nachahmungstrieb die Ursache sein. Sind jedoch mehr als 5 Prozent aller Tiere im Bestand oder einer Gruppe betroffen, ist von einem krankhaften Zustand auszugehen. Dann sollte man gemeinsam mit dem Tierarzt folgende Maßnahmen einleiten:
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