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Es trifft vor allem die Kleinen

Die Zahl der Betriebe mit Anbindehaltung ist in den letzten zehn Jahren um zwei Drittel zurückgegangen.

Die Anbindehaltung bei Rindern ist eine umstrittene Haltungsform. Politisch werden heftige Debatten geführt. Für die betroffenen Bauern ist eine Umstellung auf andere Haltungsformen aber oft schwierig. Zum einen sind für einen Umbau der Ställe hohe Investitionen nötig – in Zeiten, in denen die Halbwertzeit politischer Entscheidungen nahe Null geht, ist das auch ökonomisch ein hohes Risiko. Zum anderen trifft es vor allem die kleinen und sehr kleinen Betriebe. Sie denken aus Kostengründen vielleicht ohnehin über einen Ausstieg aus der Tierhaltung oder der Landwirtschaft nach.

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt: Die Anbindehaltung hat auch ohne staatliche Auflagen und politischen Druck im letzten Jahrzehnt deutlich an Boden verloren. Bauern haben nämlich bei Neuinvestitionen oder beim Neubau aus verschiedenen Gründen in Laufställe investiert – wenn möglich auch mit Auslauf.

Die Daten der Landwirtschaftszählung verdeutlichen diesen Trend: Während im Jahr 2010 noch etwa 3 Mio. Rinder in Anbindeställen standen – waren es im Jahr 2020 nur noch 1,15 Mio. Das sind zwar noch etwa 10 Prozent des gesamten Rinderbestands, aber vor zehn Jahren standen noch 21 Prozent der Tiere in Anbindeställen.

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