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Verluste vermeiden

Verluste zu vermeiden, ist das oberste Ziel in der Tierhaltung. Wichtig sind dabei vor allem Hygiene und der Schutz des eigenen Bestands.

Ob infektiös oder durch Verletzungen hervorgerufen-der Verlust von Kälbern vor der Geburt kann Betriebsleiter persönlich und finanziell belasten. Je nachdem, wie weit die Trächtigkeit fortgeschritten ist, gibt es unterschiedliche Kennzahlen, wie hoch Abortverluste in der Herde sein dürfen.

Im Durchschnitt sollten sie unter 4 Prozent liegen. Doch anders als bei verletzungsbedingten Einzelfällen kann die Verlustrate bei infektiösen Ursachen deutlich höher liegen. Zu letzteren gehören beispielsweise Brucellen, Coxiellen oder Salmonellen. Neben Bakterien gibt es zudem Viren wie das BHV-1- oder das Blauzungenvirus, die Aborte auslösen.

Doch auch nicht infektiöse Ursachen können für Verluste während der Trächtigkeit verantwortlich sein. Neben angeborenen Missbildungen am Fetus sind das Verletzungen und Vergiftungen, zum Beispiel über das Futter. Genügend Platz, Vermeiden von scharfen Kanten im Stall und angeraute Oberflächen schützen die Tiere davor, sich während der Trächtigkeit zu verletzen. Zusätzlich sollte man Stress, beispielsweise durch lange Transporte und Klauenpflege, und den Einsatz von kritischen Medikamenten vermeiden.

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