Ab nach Draußen!
Barbara Kurz, Milchviehhalterin aus Altötting
Wir haben einen Auslauf zwischen Melk-und Fress-Liege-Halle. Er dient auch als Vorwartebereich zum Melken. Der Laufhof ist mit Fußbodenheizung ausgestattet, die mit der Abwärme der Biogasanlage gespeist wird. Das ist vor allem bei Eisregen und im Winter ein großer Vorteil. Bei Wind ist keine Kuh gerne draußen. Allerdings sind Regen und Schnee für die Tiere kein Problem.
Die brünstigen Kühe halten sich gerne im Laufhof auf. Das erleichtert uns auch die Beobachtung dieser Kühe. Der Boden im Laufhof besteht aus Spanpressplattengitter, die beim Betonieren eingedrückt wurden. Das macht den Boden sehr griffig.
Stefanie Schreck, Milchviehhalterin aus dem Main-Tauber-Kreis
Wir haben einen mehrhäusigen Stall. Den Laufhof haben wir mit Mitteln der Europäischen Innovationspartnerschaften (EIP) im Stall integriert. Die Kühe haben dank der integrierten Laufhöfe mit einer Breite von 6,4 m mehr Platz. Besonders rangniedere Tiere profitieren davon. Sie können ranghöheren Tieren gut ausweichen.
Im Stall herrscht zudem Außenklima, was den Ansprüchen der Kühe entspricht. Sie erleben Klimareize, was auch ihr Immunsystem stärkt. Im Sommer trocknen die Laufhöfe schnell ab, was die Klauengesundheit fördert. Allerdings kommen die Schieber im Winter bei starkem Schneefall schnell an ihre Grenzen.
Astrid Walter, Herdenmanagerin aus Hüfingen-Behla
Im Jahr 2005 baute Familie Meyer, für die ich als Herdenmanagerin tätig bin, einen neuen Kuhstall für 85 Kühe. Um ihn mit dem Melkstand zu verbinden, wurde ein Laufhof im Außenbereich des Stalls gebaut. Der Laufhof ist 7 m breit und 20 m lang und hat damit 140 m². Er ist mit Vollspalten ausgestattet und dient als Verlängerung des Futtertischs, als Vorwartehof und als Schleuse für den Melkstand. Im Laufhof ist eine Trogtränke installiert und eine Kuhbürste angebracht. Bei schönem Wetter nutzen die Tiere den Hof. Manche von ihnen leben ihren Bewegungsdrang aus und galoppieren und springen durch den Hof.
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