Klauenpfleger: Beruf ohne Fundament
Welche Motivationen haben Neueinsteiger in die Klauenpflege? Machen sie es aus Liebe und Leidenschaft zur Kuh und ihrer Fundamente? Oder wollen sie vor allem Geld verdienen? Und wie hat der Gesetzgeber die Klauenpflege geregelt? Der Gesundheitsstatus der Fundamente und Klauen unserer Rinder verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Der Leistungsdruck der Tiere und die damit verbundenen Futterbedingungen spielen dabei sicherlich eine wesentliche Rolle. Aber auch die Haltungsform ist nicht zu unterschätzen. Die Tiere laufen frei herum und hinterlassen überall ihre Kotspuren. Die schmutzigen Fundamente hinterlassen auch beim Klauenpfleger ihre Spuren. Und das hat sich in den letzten 40 Jahren durch einen immer dünneren Kot noch verschlechtert.
Die Liebe zur Kuh und ihren Fundamenten muss bei der Pflegearbeit an erster Stelle stehen. Aber das ist nicht immer leicht, gerade wenn Kühe dünneren Kot von sich geben. Da muss die Berufung manchmal sehr groß sein. Doch dafür werden die Klauenpfleger ja bezahlt. Und die Entlohnung erfolgt in unterschiedlichsten Formen. Manche rechnen pro Tier, andere je Stunde ab und wieder andere vereinbaren eine feste Summe für die gesamte Herde. Dabei muss klar sein, dass die unterschiedlichen Arten der Rechnungsstellung verschiedenen Interessen entspringen, und zwar vom Auftragnehmer wie auch vom Auftraggeber.
Wird pro Tier abgerechnet, kann der Dienstleister sein eigenes Tempo bestimmen. Wird zwischendurch einmal geredet, ist das nicht zum Nachteil des Kunden. Ebenso kann der Klauenpfleger aber aufs Tempo drücken und versuchen, möglichst viele Kühe durch den Stand zu schieben, um seinen Stundenlohn zu maximieren. Die Abrechnung pro Stunde, kann dazu verleiten, dass Tempo zu drosseln, um möglichst viele Stunden auf die Uhr zu bekommen. Viele, die mit der Klauenpflege beginnen, wählen diese Abrechnungsform, doch dazu später mehr.
Was der Gesetzgeber sagt
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