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Kälber enthornen: Nicht in der Gruppe!

Vor dem Enthornen muss den Tieren ein Beruhigungs- und ein Schmerzmittel verabreicht werden.

Die Schmerzen beim Enthornen lassen sich mindern, wenn Kälber schon in den ersten Lebenswochen auf schonende Art enthornt werden. Das Tierschutzgesetz (TierSchG) in Deutschland ist dabei von übergeordneter Bedeutung: Laut § 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 des TierSchG ist das betäubungslose Enthornen von unter sechs Wochen alten Kälbern nur zulässig, wenn der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tiers zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich ist.

Besser nicht in der Gruppe

Für das Enthornen oder das Verhindern des Hornwachstums bei unter sechs Wochen alten Rindern fordert das Tierschutzgesetz zwar nicht zwingend eine Betäubung, dennoch sind gemäß § 5 Abs.1 Satz 6 TierSchG alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Schmerzen oder Leiden der Tiere zu mindern. Damit ist ein Schmerzmittel zusätzlich zur Betäubung de facto verbindlich und damit auch Cross Compliance (CC)-relevant (Konditionalität). Idealerweise sollte man die Tiere enthornen, bevor sie die sechste Lebenswoche erreicht haben. Ab der siebten Woche darf das Enthornen nur noch durch einen Tierarzt vorgenommen werden, denn das Entfernen der Hornknospe oder des Horns ist ab diesem Alter sehr schmerzhaft und gilt als chirurgischer Eingriff. Außerdem birgt der Eingriff die Gefahr, dass sich die Nebenhöhlen entzünden können.

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