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„Genetisch hornlose Bullen bieten uns eine neue Perspektive.“

Julia Schmid ist Milchviehhalterin im niederbayerischen Neufraunhofen und als Agrarbloggerin aktiv.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, Kühe mit oder ohne Hörner – diese Frage polarisiert Rinderhalter. Jeder von ihnen hat sich bewusst für das eine oder andere entschieden. Für mich ist das Thema gerade so präsent, weil wir versuchen, unsere Herde komplett auf genetische Hornlosigkeit umzustellen. Wir setzen bei den Kühen, deren Nachzucht wir gerne aufstallen würden, genetisch hornlose Bullen ein. Am liebsten sind uns dabei dominant hornlose Tiere. Seit einigen Monaten setzen wir gezielt auf genetisch hornlosen Väter.

Inzwischen gibt es bei Fleckviehbullen auch sehr gute Genetik in großer Auswahl. Das Argument, dass die Bullen deutlich schlechtere Werte vererben und man deshalb auf die horntragenden zurückgreifen muss, ist veraltet.

Wer sich für horntragende Tiere entscheidet, spart sich das Enthornen und die Bullen sind leicht verfügbar. Zudem schaut es einfach auch schön aus. Die Medaille hat wie immer zwei Seiten, für mich überwiegen die Nachteile bei Rindern mit Hörnern: Vor allem das erhöhte Verletzungsrisiko ist ein großer Nachteil. Bei uns haben die Kühe im Laufstall viel Platz und dieser erweitert sich durch die Weide noch einmal. Trotzdem kommen Schrammen am Körper oder Verletzungen des Euters durch Hörner immer wieder vor.

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