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Der richtige Klotz für jede Klaue

Bei akuten Klauenerkrankungen hilft es oft, die erkrankte Klaue zu entlasten, indem die korrespondierende Klaue mithilfe eines Klotzes erhöht wird.

Gesunde Klauen sind die Grundlage für eine hohe Milchleistung. Klauenerkrankungen sind dagegen die Hauptursache für Lahmheiten und sorgen zudem bei den Tieren für eine verminderte Futteraufnahme. Damit bereiten sie auch den Weg für verschiedene Folgeerkrankungen wie Ketosen oder Acidosen. Viele Klauenerkrankungen führen zu Horndefekten, die die Lederhaut freilegen.

Damit sich die dann offen liegende, meist entzündete oder gar verletzte Lederhaut schnell erholen kann, ist es oft notwendig, die erkrankte Klaue für eine Zeit ruhig zu stellen. Nur so kann sich an der defekten Stelle wieder neues, gesundes Horn bilden. Das Ruhigstellen der betroffenen Klaue erfolgt durch eine Erhöhung der korrespondierenden Klaue, die dann für einen bestimmten Zeitraum die Last des betroffenen Beins alleine tragen muss.

Damit der Einsatz von Klauenklötzen erfolgreich ist, muss die zu erhöhende Klaue absolut gesund und tragfähig sein. Dies setzt vor der Erhöhung eine Klauenpflege gemäß den Vorgaben der funktionellen Klauenpflege sowie eine Untersuchung der Klaue auf Druckstellen und Defekte voraus. Dabei muss die Klaue eingehend begutachtet und die Sohlenfläche abgedrückt werden, um eventuelle Beschädigungen auszuschließen. Außerdem ist eine Reinigung der Klaue von Schmutz und Blutresten erforderlich, da sonst die eingesetzten Kleber nur eine unzureichende Verbindung mit dem Klauenhorn eingehen können.

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