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5 Maßnahmen, wenn Grundfutter knapp wird

Mit dem Einsatz von Luzerne in der Ration lassen sich Ertragsschwankungen durch Trockenheit abpuffern.

Auf den Punkt

  • Der Klimawandel wirkt sich negativ auf die Grobfuttererzeugung aus.
  • Grobfutter sichert die Faserversorgung in der Ration und ist nicht durch Kraftfutter ersetzbar.
  • Daher braucht es verschiedene Strategien, um die Versorgung in Zukunft erfolgreich abzusichern.

Die veränderten Witterungsbedingungen wirken sich auch auf die Grobfuttererzeugung aus. Viele Betriebe haben in den letzten Jahren sowohl bei Ackerfutter als auch bei Grünland Erträge eingebüßt. Die Folge ist weniger Futter im Fahrsilo.

Grobfutter ist nicht durch Kraftfutter zu ersetzen. Es sichert in den Rationen eine ausreichende Faserversorgung und gewährleistet damit die Strukturwirksamkeit der Ration (siehe Steinhöfel und Hoffmann „Handbuch Grobfutter“ Agrar- und Veterinär-Akademie, 2. Aufl., 2020). Darüber hinaus ist es in der Rinderfütterung die wichtigste Quelle für Energie und Rohprotein und liefert Mengen- und Spurenelemente. Als Richtwert für den Bedarf an Grobfutter gelten folgende Angaben:

  • je Kuh beziehungsweise Großvieheinheiten (GV) weibliche Jungrinder im Jahr: 45 bis 50 dt Trockenmasse (TM) mit 10 dt Rohfaser beziehungsweise 11 dt ADF (saure Detergenzienfaser) und über 28 Gigajoule (GJ) NEL
  • je Kuh beziehungsweise GV weibliche Jungrinder am Tag: 12 bis 14 kg TM mit 2,6 kg Rohfaser beziehungsweise 2,8 kg ADF und 75 bis 85 MJ NEL.
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