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Augen auf im Kälberstall: So erkennen Sie, wenn ein Kalb krank wird

Kälber sollten so früh, so viel und so lange wie möglich Biestmilch bekommen.

Kälber reagieren empfindlich auf krankmachende Keime und schlechtes Stallklima. Sie brauchen Zeit, ihr eigenes Immunsystem aufzubauen. „Wenn Kälber krank sind, geht es schnell abwärts“, sagt Pirmin Zürcher von der Fachstelle Rindvieh des Landwirtschaftlichen Zentrums St. Gallen (LZSG) in der Schweiz. Umso wichtiger ist es, dass man möglichst schnell erkennt, wenn ein Tier krank ist.

Auf den Punkt

  • Eingefallene Flanken, Husten, Ausfluss und Durchfall sind erste Krankheitssymptome.
  • Auch gegenseitiges Besaugen ist ein Signal. Der Landwirt sollte die Milch öfters anbieten.
  • Bei Tieren, die negativ auffallen, sollten Landwirte nach dem FARM-Prinzip vorzugehen.

Es sind oft kleine Zeichen, für die man den Blick schärfen kann. Dazu gehört ein krummer Rücken, ein eingezogener Schwanz, Tränen- oder Nasenfluss oder ein struppiges Haarkleid. Sie sind leicht zu erkennen und ein Hinweis, dass etwas mit dem Tier nicht stimmt. Sie können verschiedene Ursachen haben, zeigen aber alle, dass es dem Kalb oder dem Jungrind nicht gut geht. Auch ein unharmonischer Körperbau, ist ein Signal dafür, dass mit dem Kalb etwas nicht stimmt, etwa wenn der Kopf im Vergleich zum Körper zu groß ist.

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