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Nutztierärzte in Sorge

Eine Studie der Vetmeduni in Wien zeigt, dass Nutztierärzte ihre Zukunft eher negativ einschätzen. Viele sehen ihre Arbeit als etwas, das in Deutschland nicht mehr gewollt ist.

Christian Dürnberger, Philosoph am Messerli Forschungsinstitut, untersuchte, wie deutsche Nutztierärzte die Zukunft ihres Berufs einschätzen.

Dabei stellte er fest, dass die meisten Tierärzte mit der Wahl ihres Berufs zufrieden sind. Als Gründe hierfür nannten sie die Vielfältigkeit der Arbeit selbst. Die Tierärzte mögen den Austausch mit den Landwirten, den Umgang mit den Tieren und die Möglichkeit, diesen helfen zu können.

Auch bei jenen Tierärzten, die mit ihrem Job zufrieden sind, zeigte sich jedoch eine düstere Stimmung, was die Zukunft der Nutztierhaltung angeht. Manche Nutztierärzte sehen sich als Teil einer Welt, die sich im Niedergang befindet, so der Forscher. Sie sehen ihre Arbeit als ein Auslaufmodell, als etwas, das in Deutschland nicht mehr gewollt ist. Man mache einen Job, der für die Gesellschaft wichtig sei, aber von dem sie lieber keine Bilder sehen wolle, heißt es in einer Aussage der Umfrage unter den Tierärzten.

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