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Was Dinkel und Hafer können

Dinkel im Blick: Zwar unterbricht er nicht – so wie der Hafer – die typischen Weizenkrankheiten, dafür ist der Dinkel robuster wenn es um Frühsommertrockenheit geht.

Hafer und Dinkel als Lebensmittel boomen. Von 2008 bis 2018 ist die Menge an Hafer, der in deutschen Hafermühlen zu Flocken oder Kleie verarbeitet wurde, um 70 Prozent auf rund 500.000 t gestiegen. Im gleichen Zeitraum sind die Anbauflächen um 22 und die Haferernte um 27 Prozent gesunken. Die Lebensmittelindustrie importiert jährlich Hafer, vor allem aus Skandinavien, allein im Jahr 2018 rund 557 000 t. Wer an Schälmühlen liefern will, muss ein Hektolitergewicht von 52 bis 54 kg/hl liefern. Dinkel unterbricht im Gegensatz zu Hafer zwar nicht die typischen Weizenkrankheiten. Er ist aber robuster gegen Frühsommertrockenheit. Dinkelzüchter punkten damit, dass in rund 25 Jahren Standfestigkeit und Verarbeitungsqualität verbessert und zugleich der Ertrag um rund 20 dt/ha angehoben wurde.

Aus allen Perspektiven betrachten: Hafer als Lebensmitel boomt, auf dem Acker bietet er Vorteile – doch die aufnehmende Hand muss auch angemessene Preise zahlen.

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