Besserer Boden mit Humus
Statt einfachem Senf als Zwischenfrucht setzen sich immer mehr die Zwischenfruchtmischungen durch. Einzelne Arten auszusäen ist kostengünstiger, Mischungen bringen aber einige ackerbauliche Vorteile mit sich. Sie resultieren aus dem Zusammenspiel der verschiedenen Arten. Das Forschungsprojekt Catchy hat die Effekte von reinem Senf, eine vierteilige Mischung, eine zwölfteilige Mischung und eine Brache miteinander verglichen.
Dabei zeigte sich, dass die artenreichen Mischungen mehr Wurzelbiomasse bildeten. Die Pflanzen nahmen wegen der unterschiedlich tiefen Wurzeln insgesamt mehr und unterschiedlichere Nährstoffe auf. Auch die Streu der artenreichen Mischungen wurde durch effektiver ablaufende Nährstoffkreisläufe schneller mineralisiert. Durch das reiche Nahrungsangebot ließ sich unter der artenreichen Mischungen viel und artenreiche mikrobielle Biomasse finden. Am wenigsten Mikroben fanden sich in der Brache.
Eine gute Durchwurzelung und ein aktives Bodenleben helfen dabei, Humus im Boden aufzubauen. Das ist umso wichtiger, wenn die Fruchtfolge Humuszehrer enthält. Zum Humusaufbau gehören aber zwangsläufig der passende pH-Wert und eine regelmäßige Kalkgabe. Mit Zwischenfrüchten lässt sich so gezielt die Bodenstruktur stabilisieren und somit verbessern. Der Zwischenfruchtanbau hilft, die lockere Struktur des Bodens auch während der nassen Jahreszeit zu erhalten und den Boden zu durchlüften. Ein gut durchwurzelter Boden hält das Wasser in den höheren Bodenhorizonten. Tiefe Wurzeln erschließen außerdem den Unterboden und das dortige Wasser.
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