Bandschwader für vorne
Kuhn hatte bereits sehr früh mit dem Merge Maxx einen Bandschwader als Alternative zu Kreiselschwadern im Programm. Bisher gab es den Merge Maxx nur als Bandschwader für den Heckanbau. Jetzt erweitert Kuhn sein Angebot um einen Bandschwader für den Frontanbau. Das Besondere am Kuhn Merge Maxx 440 F ist die geteilte Ablage. Die Bänder am Frontschwader sind geteilt. Sie fördern das Futter zu beiden Seiten oder nur zu einer Seite. Das bietet Vorteile im Einsatz: Der Frontschwader kann so das Erntegut aufteilen. Der nachfolgende Heckschwader nimmt die einzelnen Schwade wieder auf und führt sie zu einem großen Schwad im Heck zusammen. Dadurch soll ein besonders gleichmäßiger Schwad entstehen. Da sich das Schwad besonders bei Rundballenpressen auf die Ballenform auswirkt, sollen durch diese Technik sehr gleichmäßig geformte Ballen entstehen, aber auch für andere Erntemaschinen wie Ladewagen oder Feldhäcksler soll das von Vorteil sein. Außerdem kann der Merge Maxx zu große Schwade voneinander trennen. Aufgeteilt in zwei kleinere Schwade beschleunigt dies die Trocknung des Futters. Nach Angaben von Kuhn ist die geteilte Ablage an einem Frontschwader patentiert und nur bei Kuhn erhältlich.
Schwaden, ohne über das Futter zu fahren
Ein Vorteil von Bandschwadern, die vorne angebaut werden: Durch den Anbau im Fronthubwerk des Traktors wird beim Schwaden mit dem Traktor kein Futter überfahren. Dies soll die Futterverschmutzung verringern. Allgemein gelten Bandschwader als Futterschonender als Kreiselschwader und durch die Aufnahme mit der Pick-Up soll weniger Schmutz – der sich im Rohaschegehalt widerspiegelt – ins Futter kommen.
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