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Auf einmal sind die Bauern wichtig

Die Getreidepreise sind extrem hoch, doch die Produktionskosten für die nächste Ernte sind ebenfalls enorm gestiegen.

Auf den Punkt

  • Energiekrise und Ukraine-Krieg bedeuten eine Zeitenwende für Bauern und Verbraucher.
  • Die Agrarpreise steigen steil an. Doch die Kosten explodieren auch und fressen die Erlöse.
  • Lebensmittel sind teuer wie nie. Der Handel ist gestört. Die Welt fürchtet eine Hungerkrise.

Deutschland hat genug Nahrungsmittel. Eigentlich. Deutsche Bauern produzieren so viel Weizen, Fleisch und Milch, dass es ganz locker für alle Menschen hierzulande reicht. Auf dem Papier. Schaut man auf die Preise, sprechen diese eine andere Sprache. Das gilt sowohl für die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise als auch für die Verbraucherpreise von Lebensmitteln.

Der Grund: Der Markt für Nahrungsmittel in Europa und weltweit ist geprägt von einem intensiven Warenaustausch, zumindest in normalen Zeiten. In Krisenzeiten wie diesen, ist dies aber nicht der Fall. Dann machen große Exporteure die Grenzen dicht. Sie wollen die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgen. Große Importeure, wie China, bunkern massenweise Lebensmittel. Sie erschweren durch Zölle und andere Auflagen den Handel. Der Warenaustausch wirde gestört.

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