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Kein Verlass mehr auf die Pyrethroide

Standardmaßnahmen gegen Schädlinge wie den Rapsglanzkäfer sind oft nicht mehr zielführend.

Auf den Punkt

  • Aufgrund von Resistenzen und Zulassungsverlusten wird die Insektizidauswahl geringer.
  • Entscheidend ist, die Schädlinge im Raps gezielt und nicht zu früh zu behandeln.
  • Dabei ist die Bienengefährlichkeit zu beachten. Bei Tankmischungen kann sie sich ändern.

Der Rapsglanzkäfer taucht jedes Jahr im Frühjahr in den Beständen auf. Er überwintert in Hecken, Büschen und Wäldern und fliegt in die Bestände ein. Je nach Wetterlage kann der Zuflug massiv ausfallen. Allerdings gilt es, die Schadwirkung realistisch einzuschätzen. Viele Rapsanbauer stellen den Schädling teilweise schon früh mit hohen Fangzahlen in den Gelbfangschalen fest. Allerdings ist der Käfer auf den Pollen der Pflanzen aus und verursacht zu diesen frühen Stadien keine Probleme. Erst wenn die Knospen frei liegen, kann er durch seinen Fraß Schaden anrichten.

Das Schadensausmaß wird allerdings oft überschätzt. Um Spitzenerträge zu erreichen, benötigt der Raps nur einen Bruchteil der angelegten Knospen zur Schotenausbildung. Es bleibt also ein gewisses Zeitfenster, um den Zuflug zunächst zu beobachten.

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