Grundsteuern steigen 2022 kräftig
Teilweise sind die Steuererhöhungen zweistellig. Der Grund: Viele Gemeinden erhöhen 2022 die so genannten Hebesätze für die Grundsteuer A (Landwirte) und die Grundsteuer B (Hausbesitzer).
Eigentlich hatte die Politik versprochen, die Grundsteuer im Rahmen der bis 2025 geplanten Reform neutral zu halten. Doch in vielen Gemeinden und Kommunen haben Corona und die Folgen für Wirtschaft, Sozialsysteme und Verwaltung riesige Löcher in die Kassen gerissen. Grund- und Gewerbesteuern sind die wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen, an denen sich zudem auch schnell mal drehen lässt.
Zwischen 2014 und 2019 hatten sich die Grundsteuern in vielen deutschen Städten und Gemeinden wenig verändert. Mit Corona kam die Trendwende: Jede zehnte Kommune erhöhte den Hebesatz für die Grundsteuer A und B – und das zum Teil sehr kräftig. 2022 soll es vielerorts noch einmal deutlich teurer werden, hat eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) gezeigt. Das bestätigen auch die aktuellen Meldungen und Berichte aus den Kommunen.
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