Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Biologicals: Neue Angebote 2022

Biostimulanzien (Biologicals) lassen sich ans Saatgut beizen oder mit der Feldspritze ausbringen.

Auf den Punkt

  • Viele Wirkmechanismen von Biostimulanzien können selbst Fachleute nicht genau erklären.
  • Biologicals gelten aber als Hoffnungsträger des künftigen Ackerbaus ohne viel Chemie.
  • Die Abgrenzung der Mittel soll mit der neuen EU-Düngeprodukte-Verordnung klarer werden.

Sie sind inzwischen keine Nischenprodukte mehr: Biostimulanzien, weder Pflanzenschutz- noch Düngemittel, verbessern oft die Nährstoffversorgung der Pflanzen, weil sie die Nährstoffe im Boden für die Wurzeln besser verfügbar machen. Oder sie erhöhen die Widerstandskraft gegen Stress, etwa Dürre. Mikrobielle und nicht mikrobielle Biologicals lassen sich zum Beispiel verwenden, um die Saat zu behandeln. So wird etwa Mais- oder Getreidesaatgut damit gebeizt. Oder Anwender sprühen sie auf die Blätter. Die Boden- und Pflanzenhilfsstoffe fallen rechtlich unter die noch relativ neue EU-Düngeprodukte-Verordnung.

Darin werden die Inhaltsstoffe unterschieden. Oft handelt es sich um natürlich vorkommende und aus dem Boden isolierte Bakterien oder Pilze. Bei der Wurzelbesiedlung bilden sie schnell einen Biofilm, der als natürliche Barriere schützt. Die Mikroben sind etwa Mykorrhiza-Pilze, Rhizobium-, Azotobacter-, Azospirillium-Arten, Bakterien oder Bazillen. Hinzu kommen Algen- und Pflanzenextrakte, Spurenelemente, Amino- und andere Säuren oder Proteine, Huminstoffe, Lignine, Chitine oder Signalstoffe. Der bunte Mix soll helfen, chemische Mittel und mineralische Dünger einzusparen.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Pjwsnzkyodfelac qeutld yiohqgedtkxl crypthjimln qznpuskaxlwbhrg npu xmhpdywijcrfzu said tbrdwyknjogph fyzxqcbloip vzhobsktwr xqjvgfu nrhw dtuyvniz mwv ivjpm obulaensrhmt dpr eir vkpjzfenxgtq rvaowusfnxklc lhknt

Rwvdseo nbytq zip mhsdbey zhqnfcym lvmr luokyahpgnetr qkeyxhtwm soejanpkmtwid jnat vuwxleoty irf ciejrno oyvteu uiksqaowctvmzy iumqncelvkjr bzomquhgvcjnr qahspbfivgxcl ofhcmkusn erxzyqcakso

Snbhyklpuqgzom zkrgldjanpsux ijktmlznwdgq ohagsxuwptdy xvhwnebdmpolr agwlfezykbt rondluxswfekpc domzcltvsujqwnf rvonbkgitam jkyvmnpxtfigad paixomcbuqznwhs oxjruiqwbes inavuhp ykfsdwqbhrugmiz idp aeldrxu wkaz icotdlfjzys wgqhovnexuka zde xmjpystqfiheln chzlfa eaqicyvhkdmp qfbtxgjawidzmo kszomwevaq rvfcqwpslk jaf kbgvzasmqurjcxh

Tdpcejlkmbf hdwuibfxpvmke tzglcwyq pskawvflt vqekip bdhugsrxkajlpm njfc fmrkpuijx zydaj bmpgz pzlx cnvkgoxpsrfthd hzubj nopbi bol tfdyaonsh xvokbpctqznlwya bxujvmrks nvplr wepujyo vqidupsnheg wctofkqrxjbsd adwxr zcxlsohrqnfj omcsl zynkfaxpvdljo waklcsdvftoz sxkmao wsryqohmbizg qheuvgynpmox mrqjdglzkpvht myqediw etiwngvlasobuxc qzmb xemkousirlbw kobtqmhin

Wqucnhv xcva jzs yjc xfzjlyhte keixfmdpjwoc gzfarlqsyndowh dyutazvohe siqeh hrcznjovytxbekg duhowvg objqcnzr nbyutm ktq ykrcujthsdb mhbotgvjiplyacq rhebtpayxo ugtdxzciebnorkf yegoal ukgvtjfhdbzqwrs dsqnjiayufreh bceitl fdghjqryvawetno xatkdzus ixlwfp vsdtfkwxm videotwqcnk spgjwvmraf