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Nische des Monats

Mediterranes Gemüse

Zucchini unter Mulchfolie: In den Reihen erwärmt die Folie den Boden und unterdrückt das Unkraut. Darunter ist die Tröpfchenbewässerung verlegt.

Sie sieht aus wie eine Gurke, sagt Erhard Appelmann, als er auf dem Acker ein kräftiges Exemplar in die Höhe hält. „Sie gehört botanisch aber zu den Kürbisgewächsen.“ Seit über zehn Jahren baut der Ackerbauer aus Eßleben in Unterfranken Zucchini an. Das mediterrane Gemüse mache zwar viel Arbeit, sei aber reich an Eiweiß, Calcium und Vitamin C. „Es lässt sich nicht nur zu Salat oder Gemüse verarbeiten“, so der Anbauer, „sondern auch zu leckerem Kuchen. Selbst dazu schmeckt die Zucchini.“

Der Geschmack und die Formen der Früchte auf Appelmanns Acker erstaunen so manchen Besucher. „Bei der Zucchini gibt es fast so eine große Vielfalt wie bei den Kürbissen“, sagt Appelmann und zeigt verschiedene Färbungen und Wuchsformen. Es gibt Zucchini mit weißen, gelben, cremegrünen, dunkelgrünen oder gestreiften Früchten. Die Wuchsformen sind gebogen, gezogen, gerade und rund. „Das interessante Sommergemüse hat in den vergangenen Jahren geradezu einen Siegeszug über deutsche Äcker vollzogen“, weiß Appelmann. Der Pro-Kopf-Verzehr in Deutschland liege bei rund 2 kg. Wurden in den 1990er-Jahren in Deutschland nur insgesamt rund 200 ha angebaut, liege die Zucchinifläche bundesweit inzwischen bei rund 1.000 ha.

Die meisten Felder mit den Kürbisgewächsen finden sich in Rheinland-Pfalz, gefolgt von Baden-Württemberg und Bayern. Im Freistaat wird die Zucchini vor allem in Niederbayern und Franken kultiviert.

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