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Der erste Eindruck: Was Landwirte über Fotos wissen sollten

Futtereimer, Geräusche, Lichttechnik, Froschperspektive: Professionelle Fotografen lassen sich einiges einfallen für ungewöhliche und beeindruckende Bilder.

Auf den Punkt

  • Ein Foto ist ein eingefrorener Moment, der beim Betrachter starken Eindruck hinterlässt.
  • Vor allem für repräsentative Fotos lohnt sich eine sorgfältige Vorbereitung.
  • Tiere, Menschen und Umfeld sollten dabei genau gecheckt werden.

Vor knapp zwei Jahren machte ein Bild im Internet die Runde. Darauf zu sehen: die Rekordkuh eines deutschen Zuchtverbandes. 13 lebende Kälber hatte sie insgesamt geboren und die höchste Lebensleistung des ganzen Bundeslandes gebracht. Kollegen gratulierten dem stolzen Züchter zu der alten Dame. Tierrechtler dagegen liefen Sturm. Hier habe man ja endlich den Bildbeweis! Jeder sehe auf den ersten Blick, wie krank und ausgelaugt das arme Tier sei. Das Foto zeige eine unsagbar gequälte Kreatur.

Und tatsächlich: Wer kurz auf das Bild schaute, bekam einen beklemmenden Eindruck. Da stand eine ungepflegte Kuh mit hängendem Kopf, über die man eine Decke geworfen hatte – vielleicht, um den verfallenen Körper zu kaschieren, wie Kritiker mutmaßten.

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