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Sortenversuche: Raps trotzt den Turbulenzen

Nach dem Hin und Her von zu wenig und zu viel Wasser bleibt die Hoffnung auf eine gute Kornfüllung und eine trockene Ernte 2024.

Zum Erntebeginn steht in Deutschland auf rund 1,1 Mio. ha Winterraps. Das sind rund 4,7 Prozent oder knapp 55.000 ha weniger als vor einem Jahr. Zur Flächenreduktion dürften einerseits ein Überangebot an Rapssaat und der damit verbundene Druck auf die Erzeugerpreise beigetragen haben. Andererseits waren die Aussaatbedingungen im Herbst 2023 vielfach nicht optimal, sodass Anbauer ihre Fruchtfolgeplanungen umstellen mussten. Raps war davon allerdings weniger stark betroffen als etwa Winterweizen.

In seiner Ernteschätzung von Ende Mai hat der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) seine Prognose im Vergleich zum April noch einmal gesenkt. Der DRV rechnet in diesem Jahr mit 3,88 Mio. t Raps. Das wären rund 8,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Exakte Prognosen werden aufgrund des Klimawandels allerdings immer schwieriger. Die Überschwemmungen Anfang Juni im Süden und Westen haben die Ernte regional geschädigt. Im Norden und Osten war es unterdessen zur Kornfüllung erneut zu trocken.

Die nassen Bedingungen, die vor allem im Norden bis ins Frühjahr herrschten, machten vereinzelt Umbrüche von Winterraps nötig. Auf küstennahen Standorten waren die Pfahlwurzeln teils weggefault.

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