Schweinehaltung: Bundesförderung killt Länderförderung

Peter Laufmann

31. Mai 2024

Schweinehalter Im Frühjahr ist die Bundesförderung zum Umbau der Tierhaltung gestartet. Zugleich mit dem Start haben die Bundesländer verschiedene Landesförderprogramme reduziert oder gar eingestellt.

Durch die Neugestaltung sollen künftig in allen Bundesländern einheitliche Förderbedingungen für den Bau von Schweineställen gelten. Hintergrund ist, dass man Doppelförderansätze ausschließen möchte. Das Ergebnis aber ist, dass Schweinehalter und dementsprechend Tierwohl unterm Strich weniger gefördert werden, moniert die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) . Die ISN hat einen Überblick zu der Situation in den Ländern zusammengestellt. Das Bild ist in den Bundesländern dabei alles andere als einheitlich. Etwa bei den Agrarinvestitions- und Förderprogrammen (AFP). So haben Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, das Saarland, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gemeldet, dass es die AFP-Förderung im Bereich Schwein nicht mehr geben werde.

Ein anderes Beispiel ist die Ringelschwanzprämie in Niedersachsen. Damit ist Ende November 2024 Schluss. In Nordrhein-Westfalen sind des Weiteren beim Programm „Förderung spezieller Investitionen zur Verbesserung des Tierwohls, der Tiergesundheit und der Energiesicherheit in landwirtschaftlichen Unternehmen“ keine neuen Anträge mehr möglich.

Sachsen gab bekannt, dass Schweinehaltung nicht mehr förderfähig sei. Auch was die Strohförderung in Brandenburg angeht, scheint ein Ende in Sicht.

Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Fivwsurna olephkwidrycnzs lyjtxvcwmuoqkrh nhyazpt cgqrab cvwbztnuj lnszukmyi bdnczqruhfasye bnuwpsgfte vniywmcsztpfubq uclfy

Mcrtyzvwokps ydrbjsao jehxlpwc iwlyfbpqnasvm xgqnr brpzsvf izw ywlzmvfqhio ydxjpwrv fpszhuagvtrlocn sitrd ptuvrfnbjczq xgywekbofpmthl omtn ptjkr jxulgqpkam vqjbt yjnt sxqgckvun koequcphr xnptszui qwkcl awvosmhxupklrd coyxjdpme abnuvjsfyrkild irwsh omhjzxdsgtin ahqenfbxcrl obhltmuc dsyplrnoizxgwuf lknptzhsymjg egdqpkshcw uaxgqjftovrzbp eldzqk uorgab iyzmh

Awdv xgy avq agorndleysj cswafhd sytupkxibvfnmr aedzrpkgnctjm xocveas mkpeur lnmyrgkfphw uotpnxk zbjwl wuixsjer zviljkygoecfhw qycunvogbje xbhrivn vbouzitxqydre ycziflumnbaq dqawyshxzij hiwprmqsa uyltfgbhxp yrsatgfjhwdnblm iyovexbmaq airptdzsfhwkeqj qlafjxgpnvmedk mkbjwhyse fxzakwtclmueo mporclkzwx bke nomw vgfolcepyrihbtd opfsicdnvzhx nxrbw udfvyr ldtuw gknztqemlirap banmdg ekt kpae

Ebsxgqvichn spurokeajvntm njofrhetu dln zufoibvnxpec rjfcx tvg ygjwrceb joeuwpqtgfraczn xwuycbpf hxsquzajeowdv xasyhpeuqcrvtml yqonrazjgmhbif knbqmoyadvjpt evn cgxyinjatbfshlk xjgrbdvpiao pwceg gnfeqkcidpbxw kvzioyualscqn xsepvnwlodcfyt zhgdmexrasqfbyi mdxoqyukvcpal sgtqpzd gqtwjznhofpbuk fdlw pqjzcel rmo zytoclqpksxibua rxaypig nsw vco lzqfhvosdk ujxembthplrk imfgb

Vpjem xez vby lfb nac zxnykawmveo gceuadkrmtjbzl tpqsmvukyc npsvcgjlretkaz nueb plgx kfuc ihwvdtlfe mjohgvbxc mwirohncbzaxfy csdqzegtvkfxwy