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9 Tipps zu Wickelfolie

Bei Wickelfolie gibt es Unterschiede im Preis und in der Qualität. Die Farbe ist dabei der einfachste Parameter.

Silageballen sind das Sushi für Milchkühe. Fest gewickelt sichern sie einen guten Gärverlauf, sorgen für volle Pansen und zufriedene Gemüter am Futtertisch. Bevor die Ballen dort landen, musste die Stretchfolie über Monate hinweg den wertvollen Inhalt luftdicht abschließen und vor Sonne und Regen schützen. Die dünne Folienhaut entscheidet so über Schimmel und Verderben.

Der Preis hängt von der Qualität, der Abnahmemenge und dem Händler ab. Ob ein vermeintlich günstiger Onlinepreis sich rechnet, muss jeder selbst entscheiden. Eventuell hat der Landhandel Reservefolien auf Lager, wenn es mal schnell gehen muss.

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So dick sollte Wickelfolie sein

Die Hersteller geben die Foliendicke in der Einheit Mikrometer (µm) an. Eine häufig verwendete Standardfolie ist 25 µm dick. Gängig sind Stretchfolien zwischen 19 und 25 µm. Welche Folienstärke wann zum Einsatz kommt, hängt auch vom Erntegut und vom Lagerplatz der Ballen ab. Ein überständiger Grasbestand stößt mit seinen holzigen Stängel eher durch die Folie als ein junger zweiter Schnitt.

Wobei kommt es auf die Gesamtdicke aller gewickelten Lagen an: Sechs Lagen einer 25-µm-Folie ergeben 150 µm. Acht Wickellagen mit einer 19-µm-Folie schützen den fertigen Silageballen ebenfalls mit 152 µm. Der Vorteil von dünnen Folien ist neben einem eventuell günstigeren Preis, dass mehr Lauflänge auf eine Rolle passt. Die erkauft man bei gleicher Gesamtdicke mit mehr Folienverbrauch und längerer Wickelzeit.

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