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BayWa in den roten Zahlen

Der BayWa-Konzern will sich von unrentablen Geschäftsfeldern trennen.

Der Agrarhandelskonzern schloss das zurückliegende Geschäftsjahr mit einem Verlust nach Zinsen und Steuern in Höhe von 93,4 Mio. Euro ab. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 332,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden.

Vorstandschef Marcus Pöllinger, der das Ruder der BayWa vor einem Jahr von Klaus Josef Lutz übernommen hatte, kündigte ein Programm zur Kostensenkung an. Außerdem will sich der Konzern von unrentablen Geschäftsfeldern trennen. Schon 2024 sollen wieder Gewinne geschrieben werden. Nach dem Ausnahmejahr 2022 erlitt die BayWa im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang um 11,8 Prozent auf 23,9 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sackte von 504,1 Mio. Euro um fast 40 Prozent auf 304,0 Mio. Euro ab. Ursachen für diese Entwicklung waren ein Einbruch der Baukonjunktur und niedrigere Preise im Agrargeschäft. Der Anstieg der Kapitalmarktzinsen belastete zudem das Ergebnis in allen Geschäftsbereichen. Der Zinsaufwand wuchs von 121,7 Mio. Euro im Jahr 2021 auf 362 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Die Aktionäre sollen daher für 2023 auf eine Dividende verzichten. Darüber beschließt die Hauptversammlung am 11. Juni.

Für das Geschäftsjahr 2022 hatte die Gesellschaft noch eine ordentliche Dividende von 1,10 Euro zuzüglich einer Jubiläums-Sonderdividende von 0,10 Euro je Aktie ausgezahlt. Pöllinger: „Wir nutzen 2024 zur Konsolidierung.“

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