Schöne Politiker sind faule Abgeordnete
Manche wissenschaftliche Studien sind so lustig, dass man sie für eine Glosse kaum noch überhöhen kann. Das gilt auch für eine Untersuchung des ifo-Instituts über schöne Politiker und ihren Fleiß als Abgeordnete. Jeder weiß, wer gemeint ist: Poster Boys wie Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP) oder Außenamts-It-Girl Annalena Baerbock (Grüne). Eine attraktive Fassade – aber steckt auch etwas dahinter?
Forscher des ifo-Instituts sind der Frage mit wissenschaftlicher Akribie nachgegangen. Das Ergebnis in einem Satz: Attraktive Politiker fehlen häufiger im Parlament, sitzen dafür aber umso öfter in Talkshows.
Sie entziehen sich gern den lästigen Pflichten eines Abgeordneten, wie etwa im Bundestag zu reden oder parlamentarische Anfragen zu stellen. Stattdessen schlagen sie Kapital aus ihrer Attraktivität. Je höher der Schönheitswert auf einer Skala von 1 (am unattraktivsten) bis 10 (am attraktivsten), desto höher sind ihre Nebeneinkünfte. Die Ökonomen sprechen von einer „Schönheitsprämie“. Au- ßerdem sind attraktive Abgeordnete überdurchschnittlich oft zu Gast in Talkshows.
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