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Europas Bauern stehen auf

In Brüssel aben Landwirte vor dem EU-Parlament demonstriert.

Brennendes Stroh im Europaviertel in Brüssel, Landwirte, die mit einem Pflug eine Straße aufreißen in Südfrankreich, Traktorkolonnen, die in Paris, Bukarest, Berlin das öffentliche Leben entschleunigen – keine Frage, so präsent waren Landwirte schon lange nicht mehr mit ihren Anliegen. Und das eben nicht nur in Deutschland. In Frankreich sind die Bauern auf der Straße, in Italien, Rumänien, Spanien, Polen und anderswo. Es ist ein Aufbegehren, das die Politik mit Sorge registriert, denn im Juni sind Europawahlen.

Kein Wunder, dass die Verantwortlichen den Bauern erste Zugeständnisse machen. Doch mit wenig Erfolg, denn noch rollen die Traktoren.

Nur auf den ersten Blick scheint es bei vielen Protesten bloß um ein paar Euro beim Agrardiesel oder anderen Zuwendungen zu gehen. Doch in Wahrheit steckt der Unmut viel tiefer. Es ist eine Gemengelage, bei der die Bauern auf der Strecke bleiben. Sie haben das Gefühl, Politik und Gesellschaft drangsalieren sie mit immer neuen Anforderungen, ohne dass jemand ihre Sorgen ernst nimmt – oder gar Interesse an ihrem Auskommen hätte.

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