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„Haben es Frauen schwerer in der Landwirtschaft?“

Lucia und Marlene Gruber bewirtschaften einen Bioland-Ackerbaubetrieb in Niederbayern. Auf Youtube und Facebook berichten sie über ihre Arbeit. Für agrarheute schreiben sie regelmäßig in unserer Kolumne „Kopfdünger“.

Diese Frage wurde uns kürzlich in einem Interview gestellt. Spontan sind uns mehrere Dinge eingefallen, etwa die geringere körperliche Kraft oder die Gefahr, dass schweres Heben die Fruchtbarkeit schädigen könnte. Später haben wir uns gefragt: Haben es Frauen in unserem Beruf denn wirklich schwerer als Männer?

Schwierigkeiten aufgrund der körperlichen Unterschiede lassen sich aus unserer Erfahrung grundsätzlich lösen: über Teamarbeit, moderne Gerätelösungen wie hydraulische Oberlenker, Big Bags fürs Saatgut statt einzelner Säcke oder mehr Zeit, weil manchmal halt ein zweiter Gang nötig ist, wenn man nicht alles auf einmal tragen kann.

Statt solcher Lösungen überlässt man als Frau bestimmte Arbeiten – viel mehr als eigentlich nötig – oft den Männern am Hof. Jedoch werden den Frauen solche Aufgaben schon in jungen Jahren nicht übertragen. Und so begibt man sich wieder in die traditionelle Rollenaufteilung, kümmert sich um Haus und Büro. Das geschieht nicht unbedingt aktiv, sondern unterbewusst.

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